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Medizinischer Notfallfonds

Mehr Gesundheit möglich machen

 

Viele Menschen können sich trotz des staatlichen Gesundheitswesen in Ruanda medizinische Versorgung auf höherem Niveau nicht leisten. Erkrankungen oder Wunden führen so zu dauerhaften Folgeschäden, die sich eigentlich durch zeitnahe und angemessene Versorgung vermeiden lieβen. In Zusammenarbeit mit lokalen caritativen Organisationen und den örtlichen Krankenkassen hilft deshalb Trip e.V.

 

Das Krankenkassensystem in Ruanda funktioniert inzwischen fast flächendeckend sehr gut. Für jährlich umgerechnet 1,50 Euro pro Kopf ist die Grundversorgung abgedeckt. Versicherte Personen müssen lediglich 10 % der Behandlungskosten selbst tragen.

Sofern die Behandlung über alltägliche Krankheiten hinausgeht, übersteigen jedoch bereits diese 10 % die Finanzkraft vieler Menschen. Eine Röntgenaufnahme beispielsweise bedeutet für den Versicherten eine Selbstbeteiligung von 2 Euro. Bei einer stationären Unterbringung müssen Verpflegung und hygienische Versorgung der Kranken von Angehörigen geleistet werden. Dies bedeutet häufig eine Doppelbelastung, da diese Versorgung und die Unterbringung des Helfers nicht von der Krankenkasse übernommen werden.

 

Eine adäquate Behandlung oder gar der Transfer in eine Spezialklinik liegen deshalb für viele Menschen trotz der Krankenversicherung außerhalb ihrer finanziellen Möglichkeiten. Damit dennoch in dringenden Fällen das Notwendige getan werden kann, hat TRIP e.V. einen Medizinischen Notfallfonds geschaffen. In Zusammenarbeit mit lokalen caritativen Organisationen und den örtlichen Krankenkassen versuchen wir, vor allem für elternlose Kinder und Behinderte die Notversorgung zu sichern. 

Besonders unterstützen wir ein Zentrum, das Prothesen für Amputierte herstellt. Denn Menschen, die Prothesen brauchen, erhalten Hilfe nur von carititativen Quellen. Mit einer Prothese können aber viele Betroffene wieder selbständig im Alltag oder im Beruf zurecht kommen.


Damit wir in möglichst vielen Notsituationen einspringen können, langfristige Behinderungen verhindern und dort helfen, wo keine staatliche Unterstützung einspringt, brauchen wir Ihre Spende.

 

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